The first problems
Wir melden uns zurück, heute möchten wir euch über ein paar
Probleme berichten, die sich während unserer bisherigen Arbeit ergeben haben.
Anfangs stellten wir uns natürlich die Frage, um was es bei
unserem Projekt gehen soll. Es standen dann ziemlich zeitnahe drei Themen zur
Auswahl: seltene Krankheiten, das Sozialsystem in anderen europäischen Ländern
und unser jetziges Thema, gesunde Ernährung und Bewegung, sowie der Schutz der
Haut vor der hohen Sonneneinstrahlung. Bei der Auswahl unseres Themas war uns
besonders wichtig, dass es uns als Azubis der Krankenkasse auch in unseren
weiteren Laufbahn weiterbringt.
Danach kam es zur Länderauswahl. Unser erster Gedanke war ein
nördliches Land, dabei war Island unser Favorit. Zusätzlich wählten wir noch die zwei südlichen Länder Italien und Spanien aus. Diese
Auswahl änderten sich jedoch noch einmal, da wir uns durch die immer wärmeren
Sommer auf die mediterranen Länder konzentrieren wollten um auch für unsere
Versicherten einen Mehrwert zu schaffen. Also wurden dann aus Island,
Spanien und Italien die Länder Italien mit der Insel Sardinen, Frankreich mit
der im indischen Ozean liegenden Insel La Réunion und Spanien. Aber auch dies
änderte sich nochmals, mehr dazu erfahrt ihr aber später.
Als nächstes begann ein spannender und zeitaufwendigere
Punkt, die Partnersuche für unser Projekt. Wir benötigten Partner, die uns in
den jeweiligen Ländern unterstützen können und wiederum in den Ländern Personen
kennen, die uns weiterhelfen können. Wir als Klasse suchten uns Schulen, Kitas
und Altersheime in Italien, Spanien und La Réunion aus und schrieben mögliche
Einrichtungen mit unserem Anliegen an. Dies blieb jedoch ohne Erfolg. Unser Lehrer Herr Naacke unterstützte uns bei der Partnersuche und Dank ihm fanden wir auf Sardinien, in Spanien und Réunion geeignet Partner.
Schwieriger als gedacht war die Gruppenaufteilung in der Klasse. Anfangs gliederten wir uns in drei
Gruppen ein, mit denen jeder nach einigen Variationen einverstanden war.
Im November besuchte uns dann unser Partner aus Réunion und erzählte uns
einiges über die Insel. Wir waren alle sehr begeistert. Bei Gesprächen in der
Klasse hörte man nach diesem Besuch immer wieder, dass einige Schüler auch sehr
gerne die Projektaufgaben in Réunion erledigen wollten. Also wurden die Gruppen noch einmal umgeändert und so entstand
dann Gruppe Sardinien mit Laura, Emma, Sarah, Lena, Victoria, Samantha und
Klemens und Gruppe La Réunion mit Laura, Anna, Aline, Lina, Witja, Jessica und
Laura.
In unserem Projekt geht es für uns zwei Woche ins Ausland
und für diese Zeit benötigen wir eine Freistellung von
unseren Arbeitgeber. Diese bekamen wir auch, doch in Zukunft wünschen wir,
dass unsere Betriebe den Mehrwert für das Unternehmen noch stärker schätzen.
Diese kleinen Probleme haben wir bereits gelöst. Derzeit machen wir uns bereits Gedanken wie wir in den
Ländern zu unseren Einrichtungen kommen, in denen wir Fragen stellen und neue Erkenntnisse gewinnen. Unsere bisherige Lösung dafür ist ein Mietwagen, jedoch gibt
es in der Gruppe Sardinen keine Person die über 21 Jahre ist und somit müssen
wir mit einem Aufpreis rechnen. Außerdem steht noch offen wer dieses Fahrzeug
fährt, da nicht jeder die Verantwortung im Verkehr für seine Gruppe auf sich
nehmen möchte und einige auch noch nicht lange selbst fahren dürfen.
Wie wir diese und weitere Aufgaben erledigen hört ihr
zeitnahe von uns, bis dahin eine schöne Zeit. 😀
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