Ein Schritt vorwärts und drei Schritte zurück?


Wie gehts nun weiter?

Was sich anhört wie eine Schrittfolge beim Tanz, ist in unserem Projekt schmerzlicher Ernst. Denn in letzter Zeit sind viele Schwierigkeiten und Probleme auf uns zugekommen. Durch Corona sind wir in unserer Planung ein ganzes Stück zurück geworfen wurden und müssen jetzt Wege finden, wie wir unser Vorhaben doch noch umsetzen können.

Am Donnerstag hatten wir dazu wieder ein Meeting. Auch hier ist unsere Klasse geteilt. Einige sind per Video dazugeschalten, während Andere in der Schule saßen.

Diese Konstellation macht viele Dinge schwieriger. So ist es oft nicht leicht jedes gesagte Wort zu verstehen, beziehungsweise der Konversation zu folgen, oder die Verbindung bricht komplett ab.

Eine Diskussion zu führen ist also kaum möglich und viele Fragen bleiben offen. Unser größtes Problem momentan ist jedoch unser Reiseziel Sardinien. Da wir unser Projekt auf den Dezember verschieben müssen, ist umplanen angesagt. Auf Sardinien ist es im Dezember kühl, während auf Reunion Hochsommer herrscht. Aus diesem Grund können wir mit diesen beiden Ländern keine vergleichbaren Ergebnisse erzielen. Zudem ist unser Projektziel und unser Vorhaben im jeweiligen Land auf den Sommer zugeschnitten.

Nun stehen wir also an einer Weggabelung. Wie geht es jetzt weiter? Soll ein neues Land gefunden werden? Können wir alle nach Reunion fliegen? Müssen wir unser Projektziel komplett neu planen?

Wir müssen jetzt einen Plan B, C, oder vielleicht auch D finden. Klar ist für uns jedoch, dass wir uns alle dafür einsetzen, dass bald ein Lichtblick aufkommt und wir unsere Reise ausnahmslos antreten können.

 

Also: Kopf hoch und am Ball bleiben! Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen.

 

 


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